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Modulares 3D Damespiel für 4 Spieler

Das Kundenprojekt des Monats Januar Platz #2 "Modulares 3D Damespiel für 4 Spieler" wurde uns eingesandt von Andreas S.


Verwendetes Material von Plattenzuschnitt24



Weiteres Material

  • 6x bedruckte transparente Folien
  • 6x 3D-gedruckte Steckwinkel
  • 4x12 Naturmaterialien als Spielfiguren
  • 194x Magnete
  • 194x Metallplätchen
  • 2x Schachuhren

Insgesamt benötigtes Werkzeug

  • Standbohrmaschine
  • Bohrer
  • Heißklebepistole
  • 3D Drucker
  • Cuttermesser

Projektumsetzung

Nach ersten Skizzen entschied ich mich für sechs Grundflächen, drei quadratischen und drei kreisförmigen, im gleichen Durchmesser von 50cm aus PLEXIGLAS®. Diese sollten unterschiedlich mittig und in drei Achsen ineinandergesteckt werden können, entweder als zwei separate Spiele oder einem großen komplexen. Dazu brauchte es jeweils eine bestimmte Anzahl von halb- bzw. viertellangen Schlitzen im Durchmesser der Dicke der PLEXIGLAS® Scheiben in den Seitenmitten der Grundflächen. Je eine der Grundflächen von Kreis und Quadrat musste halbiert werden, damit die Fügung in drei Achsen und weitere Kombinationen möglich sei.

Mit einem vektorbasiertem Zeichenprogramm habe ich die Schnittmuster erstellt und bei der Bestellung des Plexiglases mitgesandt. Dadurch wurden die Scheiben mit den exakten Schlitzen geliefert.

Parallel habe ich die grafische Gestaltung der Spielflächen am Computer erstellt und online auf selbstklebende Folien ausdrucken lassen. Die Spielflächen orientieren sich an einem klassischen Schachbrett mit seinen 8x8 Feldern. Einige der Folien zeigen rein lineare grafische Muster, andere zeigen unterschiedlichen Kombinationen eines selbst entwickelten Zeichensystems. Dieses kann als zusätzliche Ebene des Spiels genutzt werden.

Nach Erhalt der Scheiben habe ich mit einer Standbohrmaschine jeweils in die Mitte der 8x8 Schachfelder auf den Scheiben ein Loch gebohrt. Hier wurden entsprechend viele Magnete geklebt, insgesamt 384. Durch die Magnete können Spielzüge auch vertikal oder auf dem Kopf getätigt werden. Danach wurden die Folien auf die entsprechenden Felder aufgebracht und die jeweiligen Schlitze in den Platten freigeschnitten.

Um die Stabilität der zusammengesteckten Felder zu erhöhen, habe ich mit einem 3D Programm kreuzpaarige Steckwinkel entworfen und diese ausgedruckt. Damit wurden dann die äußeren Ränder der Flächen verbunden.

Ich entschied mich für ein vierteiliges Spielfigurenset für entsprechend viele Spieler. Pro Spieler stehen, wie beim Damespiel, 12 Spielsteine zur Verfügung. Je Set bestehen diese aus einem bestimmten Naturmaterial (schwarzen Natursteinen, Birkenastscheiben, Wespennest- und Zunderschwammstücken). An die Unterseite jeder Spielfigur wurde mit Heißkleber eine kleine metallische Unterlegscheibe befestigt, damit die Figuren an den Magneten haften konnten. Dadurch können Spielzüge auch vertikal oder auf dem Kopf getätigt werden.

Als ein weiteres Element des Spiels gibt es zwei Schachuhren für zwei mal zwei Spieler.

Bilder zum Projekt

Zugehörige Produkte

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